In den Bergen von Nagano und Yamanashi.

Am Tag nach dem großen Taifun im September herrschte in unserer Ecke von Nagano bestes Wetter. Der Himmel war nur leicht bewölkt, es war angenehm warm, aber nicht zu heiß und wir wollten uns einmal die Berge in unserer Umgebung näher ansehen.

Sakuho-Machi liegt in der Nähe des Yatsugatake (八ヶ岳), einem Vulkanberg, der die Präfekturen Nagano und Yamanashi trennt. Er ist unter anderem für den Wintersport beliebt, 1998 haben in Nagano sogar die olympischen Winterspiele stattgefunden. Im Sommer ist das natürlich nicht möglich.

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Aufs Dorf: Vier Tage in Sakuho-Machi.

Manchmal – ach was, meistens – geht mir Tokyo schrecklich auf die Nerven. Zu viele Leute, zu wenig Platz, zu viel Lärm, zu wenig Grün.

Meinen Urlaub verbringen wir deswegen schon seit einiger Zeit bevorzugt an Orten, an denen es nicht so stressig zugeht. Das ist in Japan gar kein Problem, denn schlimmer als in Tokyo ist es eigentlich nirgends.

Anfang September haben wir aber noch einen draufgesetzt und sind nach Sakuho-Machi in Nagano gefahren. Das ist mit 10 000 Einwohnern schon fast ein Dorf.

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Entspannen in Izu.

Letztes Wochenende hatte mein Mann Geburtstag und wurde 30. Letztes Jahr waren wir zu seinem Geburtstag in Shuzenji (修善寺), dieses Jahr hatten wir uns für ein traditionell japanisches Hotel in Izu (伊豆) entschieden. Genau wie Shuzenji liegt Izu in der Präfektur Shizuoka, wir fuhren also wieder mit der Bahn.

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Leider regnete es an beiden Tagen, die wir dort verbrachten. Zum Glück hatten wir uns aber davon unabhängig gemacht, indem wir uns in ein so tolles Hotel einquartierten, dass wir gar nicht nach draußen gehen wollten.

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