Als wir das erste Mal auf der Insel Naoshima in Kagawa waren, stolperten wir über verschiedene Kunstwerke des amerikanischen Licht-Künstlers James Turrell.
Ende September haben wir in einem übernachtet.
WeiterlesenAls wir das erste Mal auf der Insel Naoshima in Kagawa waren, stolperten wir über verschiedene Kunstwerke des amerikanischen Licht-Künstlers James Turrell.
Ende September haben wir in einem übernachtet.
WeiterlesenAls wir im September in Nagano waren, hielt mein Mann es nicht aus, sich mal auszuruhen und suchte fast verzweifelt nach Ausflugszielen. So fuhren wir also von Sakuho-Machi im Süden Naganos fast zwei Stunden bis in den Norden Naganos um den Togakushi-Schrein (戸隠神社) zu sehen.
Der Togakushi-Schrein besteht genau genommen aus fünf verschiedenen Schreinen:
Der bekannteste der fünf Schreine ist Okusha, den wir jedoch zum Schluss besuchten. Erst mussten wir auf den Berg, auf dem sich die Schreine befinden, fahren.
WeiterlesenAm Tag nach dem großen Taifun im September herrschte in unserer Ecke von Nagano bestes Wetter. Der Himmel war nur leicht bewölkt, es war angenehm warm, aber nicht zu heiß und wir wollten uns einmal die Berge in unserer Umgebung näher ansehen.
Sakuho-Machi liegt in der Nähe des Yatsugatake (八ヶ岳), einem Vulkanberg, der die Präfekturen Nagano und Yamanashi trennt. Er ist unter anderem für den Wintersport beliebt, 1998 haben in Nagano sogar die olympischen Winterspiele stattgefunden. Im Sommer ist das natürlich nicht möglich.
WeiterlesenManchmal – ach was, meistens – geht mir Tokyo schrecklich auf die Nerven. Zu viele Leute, zu wenig Platz, zu viel Lärm, zu wenig Grün.
Meinen Urlaub verbringen wir deswegen schon seit einiger Zeit bevorzugt an Orten, an denen es nicht so stressig zugeht. Das ist in Japan gar kein Problem, denn schlimmer als in Tokyo ist es eigentlich nirgends.
Anfang September haben wir aber noch einen draufgesetzt und sind nach Sakuho-Machi in Nagano gefahren. Das ist mit 10 000 Einwohnern schon fast ein Dorf.
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