Neuseeland, Tag 5: Waitomo.

Bis zu unserem fünften Tag hatten wir ein ziemliches Tempo vorgelegt, wie es bei uns zum Beispiel auch bei Inlandsreisen recht üblich ist. Im Inland sind wir aber meist höchstens vier Tage unterwegs, nach denen wir uns vom Urlaub ausruhen können. Wir mussten feststellen, dass so ein volles Programm einfach nicht über eine Woche machbar ist.

Also entschieden wir uns, die Dinge etwas langsamer angehen zu lassen und fuhren nur vormittags weg und zwar nach Waitomo um Glühwürmer zu sehen.

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Neuseeland, Tag 4: Rotorua.

Unser Grund, nicht in Auckland sondern auf dem Land in Matamata zu übernachten, war ein einfacher: So mussten wir nicht jeden Morgen vom Norden in die Mitte der Nordinsel fahren. Matamata war ein perfekter Ausgangspunkt für alle möglichen Ausflüge.

Als wir am vierten Tag unserer Reise nach Rotorua fahren wollten, dauerte die Fahrt so statt fast drei Stunden in eine Richtung nur eine Stunde.

“Lass uns mal ein Foto wie in der Werbung machen!”
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Neuseeland, Tag 3: Huka Falls und Craters of the Moon.

Wir bretterten mit 100 über die Straßen Neuseelands um zum Lake Taupo zu kommen. Dieser größte See Neuseelands ist vor etwas mehr als 25 Tausend Jahren durch einen Vulkanausbruch entstanden. Generell lassen sich die meisten der natürlichen Wunder auf der Nordinsel Neuseelands irgendwie auf Vulkane zurückführen.

Auf Google Maps, unserem Navi-Ersatz für den gesamten Urlaub, sah ich aber einen kleinen Eintrag für “Huka Falls” und baute kurzerhand einen Abstecher dorthin ein.

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