Als mein Mann am Wochenende zu tun hatte, ließ ich mich gemütlich auf dem Sofa nieder und sah vier Stunden lang einen Film. Was man halt so macht, wenn niemand zuhause ist. 🙂
Kategorie: Medien
Guilty Pleasure: Ainori.
Letzten Mittwoch hatte ich frei. Einfach, weil ich noch Urlaubstage übrig hatte, und ab Donnerstag das Leben als Festangestellte losging. Da kann man sich noch einmal etwas gönnen. 🙂
Tatsächlich fiel ich Netflix zum Opfer, denn die produzieren seit letztem Jahr eine neue Staffel Ainori (あいのり), dabei kann ich bei Reality TV doch nicht nein sagen. Also saß ich an meinem freien Tag stundenlang vorm PC und guckte eine Sendung über junge Japaner, die die Liebe suchen.
Bloß nicht auf die Texte hören.
Mein Mann hörte letztens ein Lied im Radio, das ihm gefiel.
Also machten wir uns auf dem Weg zum CD-Verleih unseres Vertrauens und liehen ein Album der Band aus, um es dann schnurstracks auf unseren PC zu überspielen. Nachdem das getan war, hörten wir uns zusammen die Lieder an. Leider mussten wir sehr schnell feststellen, dass diese Band vielleicht nicht auf Englisch singen sollte.
Filmzeit: In dieser Ecke der Welt.
Wenn Japan etwas filmisches mehr auf die große Leinwand bringt als andere Länder, sind das Animationsfilme. Auch wenn viele Animes, wie auch dieser, nicht für Kinder geeignet sind, sind sie dennoch in unserem DVD-Verleih alle in der Kinderfilmabteilung. Ich hoffe, dass niemand diesen Film aus Versehen für seine Kinder ausleiht. Den Film gibt es übrigens auch in Deutschland zu kaufen, dort heißt er “In this Corner of the World”.