Ein Vorfreude-Eintrag.

Auf Arbeit habe ich drei Telefonnummern: Meine zwei persönlichen (Festnetz und Handy) und eine für die gesamte Abteilung. Heute bekam ich eine Email mit der Frage, von wann bis wann jeder Anrufer der Abteilungsnummer die Ansage hören soll, dass wir uns im Sommerurlaub befinden. Ich las die Email mit einem riesigen Lächeln im Gesicht.

Dieses Jahr bin ich von Anfang August für 18 Tage weg, in Berlin, und ich freue mich riesig darauf. Mein Mann bleibt für immerhin zehn Tage.

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Schmerzlich vermisst: Motivation.

Alle guten Dinge gehen zuende, so auch die Golden Week. Nachdem ich eine Woche zuhause war (davon habe ich aber 1.5 Tage gearbeitet – nur halt vom Sofa aus), musste ich am Montag Morgen wieder in die Bahn steigen und zur Arbeit fahren.

Scheinbar hatte nicht nur ich die Müdigkeit in den Knochen, denn die Bahn tuckerte langsam vor sich hin und verspätete sich weit mehr, als allgemein als “Morgenverkehrstandardverspätung” gewertet werden kann. Zum Glück gibt es Podcasts, sonst würden mich solche Verspätungen noch mehr nach unten ziehen (derzeit höre ich “The Habitat” und “Caliphate“).

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Japanische Regeln: In der Bahn.

Japanische Bahnen sind voll. Das weiß jeder, viele Leute haben auch das Bild von den Herren mit den weißen Handschuhen, die Passagiere in die Bahnen quetschen, im Kopf.

Was viele Besucher nicht sofort mitbekommen, sind die vielen Regeln. Das ist für Touristen absolut verzeihlich, wird aber wirklich peinlich, wenn man länger hier lebt. Wie sagt der Engländer so schön? When in Rome, do as the Romans do.

Hier also die einfachsten Regeln, um nicht den bösen Blick abzubekommen. Ihr wisst, welchen ich meine. 😉

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