Ich wünsche allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest. 🙂
Auch wenn Japan natürlich kein christliches Land ist, stehen in der ganzen Stadt Weihnachtsbäume – übrigens auch der liebste Aspekt des Weihnachtsfests für meinen Sohn.



Ich wünsche allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest. 🙂
Auch wenn Japan natürlich kein christliches Land ist, stehen in der ganzen Stadt Weihnachtsbäume – übrigens auch der liebste Aspekt des Weihnachtsfests für meinen Sohn.
Meine Eltern besuchen Japan seit nunmehr 13 Jahren ziemlich regelmäßig. Wir waren zusammen auf Okinawa, in Kanazawa und in Hiroshima. Nur eines hatten wir noch nicht geschafft: Einmal den heiligen Berg der Japaner, den Fuji, aus der Nähe sehen.
Bisher war es gar nicht so einfach, von Tokyo aus zu den schönsten Aussichtsorten zu gelangen. Seit 2019 gibt es nun zum Glück einen Express, der direkt von Shinjuku bis zum Bahnhof Kawaguchiko (河口湖) fährt: Den “Fuji Kaiyuu” (富士回遊), auf Englisch “Fuji Excursion”.
WeiterlesenIch liebe Kinos.
Als ich ein Kind war, hatten wir keinen Fernseher (nicht aus mangelndem Geld, sondern weil meine Eltern einfach keinen wollten – wir haben übrigens auch keinen). Stattdessen nahmen meine Eltern mich mit ins Kino. Als man unser Nachbarschaftskino schließen wollte, taten sich die Anwohner zusammen und das Kino Union gibt es noch immer.
Auch wenn der Kinobesuch in Japan wirklich teuer ist: Mein Mann und ich waren früher oft dort. Seitdem wir einen eigenen Projektor zuhause haben, ist es seltener geworden und der letztendliche Todesstoß für unsere Kino-Aktivitäten war sicher die Geburt unseres Sohnes.
Entsprechend vorfreudig blickten wir deswegen auf einen Nachmittag vor einigen Wochen, an dem wir endlich wieder ins Kino gehen wollten. Es sollte der neue Film aus der Galileo-Reihe werden.
WeiterlesenAls meine Eltern in Japan waren, gab es einen Tag, an dem grausiges Wetter angesagt war: Regen und Kälte. Nachdem wir dieses Frühjahr bereits in einer sehr schönen Ausstellung gewesen waren, bot es sich an, noch einmal einen Museumsnachmittag zu unternehmen. Am besten möglichst ohne den Regen abzubekommen.
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