Kagawa, Teil 1: Naoshima.

Vor inzwischen fast einer Woche stiegen wir um halb sieben Uhr morgens in den Shinkansen und fuhren dreieinhalb Stunden nach Okayama. Innerhalb Japans ist für mich die Grenze des per Bahn zu Erreichenden im Süden bei Yamaguchi (südlich von Hiroshima) und im Norden bei Aomori, wo wir im Winter waren. Alles innerhalb dieser Grenzen kann mit der Bahn umweltfreundlich und vor allem auch für meinen Körper viel verträglicher erreicht werden ohne zu viel Zeit zu opfern. Ich bin kein großer Fan von Flügen.

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Von Okayama fuhren wir mit dem Bus nach Uno und stiegen in die Fähre nach Naoshima (直島). Naoshima ist auch bei ausländischen Touristen sehr beliebt, mit uns an Bord waren vor allem viele Franzosen.

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Schmerzlich vermisst: Motivation.

Alle guten Dinge gehen zuende, so auch die Golden Week. Nachdem ich eine Woche zuhause war (davon habe ich aber 1.5 Tage gearbeitet – nur halt vom Sofa aus), musste ich am Montag Morgen wieder in die Bahn steigen und zur Arbeit fahren.

Scheinbar hatte nicht nur ich die Müdigkeit in den Knochen, denn die Bahn tuckerte langsam vor sich hin und verspätete sich weit mehr, als allgemein als “Morgenverkehrstandardverspätung” gewertet werden kann. Zum Glück gibt es Podcasts, sonst würden mich solche Verspätungen noch mehr nach unten ziehen (derzeit höre ich “The Habitat” und “Caliphate“).

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In Tokyo in die Berge.

Im Moment befinden wir uns der Golden Week. Das ist eine Woche voller Feiertage, so dass viele Menschen mal etwas länger frei haben. Dieses Jahr ist sie nicht ganz so lang, aber wenn man sich zwei Tage freinimmt, könnte man für neun Tage zuhause bleiben. In dieser Zeit ist es uns zu teuer, irgendwo hinzufahren, und so blieben wir diesmal in Tokyo.

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Aber Moment, wenn diese Fotos in Tokyo entstanden sind, wo sind dann die Hochhäuser?

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