Mampf, mampf: Was japanische Kindergartenkinder essen.

Der Ess-Start bei unserem Sohn lief nicht ganz einfach ab. Die ersten Fütterversuche endeten mit Spucken und fast bis zum ersten Geburtstag kam kaum festes Essen in den kleinen Mann.

Als er mit elf Monaten in den Kindergarten kam, haben wir uns also erst einmal ein wenig Sorgen gemacht. Schließlich gab es im Kindergarten richtiges Mittagessen, und dann auch noch ganz viele Sachen, die Bocchan noch nicht kannte.

Mehr: Reisbrei und Brei aus Reis: Babynahrung in Japan.

Inzwischen ist er aber ein Meister-Esser und holt sich sogar oft Nachschlag. 🙂

Diesmal erzähle ich euch, was er im Kindergarten so vorgesetzt bekommt.

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Ein öffentlicher Park auf einem Shopping Center: Miyashita Park in Shibuya.

Die Tokyoter lieben ihre Shopping Center.

An jeder Ecke stehen große Einkaufszentren und sollen die Leute dazu verlocken, ihre Portmonees zu öffnen. Es ist nicht sehr übertrieben zu sagen, dass der Bahnhof Shinjuku eigentlich eher ein riesiges Shopping Center mit ein paar Bahnsteigen drin ist.

Seitdem ich in Japan lebe, kommt mir das Alexa in Berlin viel kleiner vor.

Seit letztem Jahr gibt es in Shibuya unter dem Miyashita Park ein neues Einkaufszentrum. Über ein Jahr nach der Eröffnung haben wir es letztens endlich geschafft, mal vorbei zu schauen.

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Die Romanisierung des Landes der aufgehenden Sonne.

Japanisch kennt drei Schriften: Hiragana, Katakana und Kanji. Das lateinische Schriftsystem, wie es z.B. Deutsch in erweiteter Form verwendet, gehört nicht dazu.

Um die Sprache auch für Leute, die nicht masochistisch veranlagt sind, lesbar zu machen, muss sie also in das lateinische Schriftsystem transkribiert werden. Wie das geht, wie ich das persönlich handhabe und was die Limitierungen sind – Jetzt. 😀

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