Verfluchte Weihnachten: Jujutsu Kaisen im Kino.

Erst einmal: Frohe Weihnachten euch allen!

Bei uns ist es dieses Jahr nicht sonderlich weihnachtlich, denn bei zwei Katzen und einem Kleinkind einen Weihnachtsbaum aufzustellen würde keinen Sinn ergeben, und um weihnachtlich zu kochen sind wir zu erschöpft. Die Geschenke für den Sohnemann haben es auch noch nicht zu uns geschafft, aber Verspätungen bei der Post kann man eigentlich unter “weihnachtlich” verbuchen, oder?

Ich hoffe, bei euch herrscht ein wenig mehr Weihnachtsstimmung. Und wenn nicht, erzähle ich euch vom Jujutsu Kaisen-Film. 😀

Weiterlesen

Kyoto: Ein Kaiserpalast, ein Tempel und ein kaiserlicher Tempel?!

Normalerweise nehme ich mir für Urlaube vor, nicht zu viel sehen zu wollen. Einfach mal eine ruhige Kugel schieben. Man will ja nicht komplett erschöpft wieder zuhause ankommen.

Doch dieser Kyoto-Kurzurlaub war mein erster Urlaub ohne Sohnemann, und so wollte die Zeit gut genutzt sein. Und wie ich sie genutzt habe! So sehr, dass ich fast meinen Shinkansen zurück nach Tokyo verpasst hätte. Aber der Reihe nach.

Weiterlesen

Kyoto: Von meinem Lieblingstempel in die Nacht.

Man muss japanische Tempel und Schreine nicht lieben. Vor allem, wenn man auf einer Reise eine ganze Reihe von ihnen besucht hat, neigen sie dazu, ineinander zu verschwimmen. Vielleicht ein wenig wie Kirchen in Europa – Da muss ich auch nicht jede sehen.

Einen Lieblingstempel habe ich trotzdem, weil der aber in Kyoto steht, hatte ich ihn zehn Jahre nicht mehr besucht: Den Ken’nin-Tempel (建仁寺 Ken’ninji).

Weiterlesen

Kyoto: Der lange Weg zum Kiyomizu-Tempel.

Ich liebe es, zu verreisen. Mit Kind nicht immer ganz einfach, aber mein Mann hatte mir versprochen, dass er sich für zwei Tage alleine um unseren Sohn kümmern würde. Kaum hatte er das Versprechen ausgesprochen, war ich auch schon auf der Suche nach einem geeigneten Reiseziel.

Schnell kam ich auf Kyoto: Leicht mit dem Shinkansen zu erreichen, ohne Auto erkundbar, mein Mann wollte sowieso nicht hin und dank Corona würde ich mich nicht mit gefühlten fünf Millionen anderen Touristen um die besten Plätze kloppen müssen. Die anderen Touristen waren bisher nämlich der Grund gewesen, warum ich Kyoto seit zehn Jahren nicht mehr besucht hatte.

Mehr: Warum ich nicht nach Kyoto fahre.

Doch nun: Zwei Tage freie Bahn!

Weiterlesen