Kurz eingeschoben: Tuberkulosepandas.

Heute Nacht träumte ich davon, dass wir Pandas irgendwo abgeben mussten um viel Geld zu bekommen, doch die Tiere starben plötzlich an Tuberkulose. Aus lauter Schock erwachte ich um vier Uhr morgens und schlief wieder ein, um um kurz vor sechs vollkommen gerädert aufzuwachen.

Um diese Jahreszeit schlafe ich normalerweise nicht in der Bahn, das ist mehr etwas für den Winter, aber heute zogen die Stationen bis Yotsuya nur so an mir vorbei, während ich immer wieder einschlief und immer wieder aufwachte.

Die erste Handlung auf Arbeit war es deswegen, Kaffee zu kaufen. Dadurch, dass ich normalerweise auf Koffein verzichte hilft das eigentlich wirklich gut. Heute hält es mich zwar wach, aber nicht munter.

Vielleicht liegt es auch an dem schlechten Wetter. Am Wochenende hatten wir noch ein paar echte Sommertage, die wir auch draußen verbracht haben. Ob die Sonne scheint oder eben nicht, ist für mein körperliches Wohlbefinden entscheidend.

Ohne Tuberkulosepandas wäre meine Laune aber auch schon besser.

4 Gedanken zu „Kurz eingeschoben: Tuberkulosepandas.

  1. Irene sagt:

    Solche doofen Träume können einen den ganzen Tag beschäftigen.
    Zum Koffein: das hilft erst nach einer Weile. Mich weckt Vitamin C wesentlich besser, also ein Glas Orangensaft oder auch eine Multivitamin-Brausetablette.
    Nach Kaffee kann ich wunderbar schlafen…

  2. Tara sagt:

    Oh man, das kenne ich gut mit dem Träumen. Bei mir kommt noch hinzu, dass ich chronischer Schlafwandler bin – da fühlt man sich morgens manchmal tatsächlich, als hätte man kein Auge zugetan.
    Hoffentlich hast du heute eine ruhigere Nacht! 🙂

Schreibe einen Kommentar zu viktor643 Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert