Nachtrag zur Sonnenvermeidung.

Letztens schrieb ich darüber, wie und warum Japanerinnen die Sonne oder zumindest die Auswirkungen selbiger auf die Haut vermeiden. Ich erwähnte, dass es Sonnenschirme, Armstupeln und Hüte gibt um der Wut der Todeskugel am Himmelszelt zu entgehen.

Als ich mit einer Freundin unterwegs war, sahen wir aber etwas, was auch mit sehr viel gutem Willen nicht mehr als “gewöhnlicher Sonnenschutz” angesehen werden kann.

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Wenn man damit in Berlin rumlaufen würde, wo eh jeden Tag die eine oder andere Demonstration stattfindet, würde man sicher sehr schnell nach seinen Personalien gefragt werden. Für den Fall der Fälle. 😉

(Als ich fünfzehn war, wurde ich mal am Alexanderplatz gestoppt, weil irgendwo eine Demo stattfand. Ich hatte noch keinen Perso und habe mich mit meiner Krankenkassenkarte ausgewiesen…)

0 Gedanken zu „Nachtrag zur Sonnenvermeidung.

  1. Viola sagt:

    Hmmm… so schön unauffällig! 😉
    Was ich sehr praktisch fand, waren die Schirmhalter für den Fahrradlenker.
    Gut “behütet” bei Sonne und Regen und trotzdem beide Hände zum Lenken frei! 🙂

    LG,
    Viola

    • Claudia sagt:

      Es gibt auch immer wieder Hinweisschilder, dass man doch bitte nicht mit aufgespanntem Regenschirm fahren solle, vielleicht ist das ja die Antwort darauf. 😉
      (Japanische Fahrradfahrer sind ansonsten genauso verrückt wie die deutschen! Fast jeden Morgen fährt mich jemand fast um…)

    • Thuruk sagt:

      Ich hab mich mal mit der Öbb-Vorteilscard ausgewiesen. 😉 So genau nehmen sie’s oft nicht.

      Aber in Ö gibt es auch keine Ausweispflicht. Wie ist das eigentlich in Japan, jetzt wo es die Alienkarten nicht mehr gibt?

      • Claudia sagt:

        Die wurden einfah mit den Residence Cards ersetzt, an der Mitführpflicht ändert sich also nichts. Was sich geändert hat ist, dass die Residence Card das Visum ist (keine Milliarden Aufkleber im Pass mehr), und die Informationen dazu draufstehen und dass man keine Re-Entry Permits mehr braucht.

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