Neuseeland, Tag 4: Rotorua.

Unser Grund, nicht in Auckland sondern auf dem Land in Matamata zu übernachten, war ein einfacher: So mussten wir nicht jeden Morgen vom Norden in die Mitte der Nordinsel fahren. Matamata war ein perfekter Ausgangspunkt für alle möglichen Ausflüge.

Als wir am vierten Tag unserer Reise nach Rotorua fahren wollten, dauerte die Fahrt so statt fast drei Stunden in eine Richtung nur eine Stunde.

“Lass uns mal ein Foto wie in der Werbung machen!”
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Neuseeland, Tag 3: Huka Falls und Craters of the Moon.

Wir bretterten mit 100 über die Straßen Neuseelands um zum Lake Taupo zu kommen. Dieser größte See Neuseelands ist vor etwas mehr als 25 Tausend Jahren durch einen Vulkanausbruch entstanden. Generell lassen sich die meisten der natürlichen Wunder auf der Nordinsel Neuseelands irgendwie auf Vulkane zurückführen.

Auf Google Maps, unserem Navi-Ersatz für den gesamten Urlaub, sah ich aber einen kleinen Eintrag für “Huka Falls” und baute kurzerhand einen Abstecher dorthin ein.

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Neuseeland, Tag 3: Maungatautari.

Am ersten Morgen in Matamata hatten wir einen Termin, aber da wir generell immer ziemlich früh aufstehen, schafften wir es dennoch ein großes Frühstück zu essen.

Der Plan war eigentlich, auf der Terasse zu essen. Wir brachten also Teller und Schüsseln nach draußen, setzten uns auf die Sessel und mussten plötzlich überrascht feststellen, dass unsere Hintern nass waren. Durch den Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht hatten sich die Sitzpolster mit Wasser vollgesogen. Nach dem Foto ging es also schnurstracks wieder nach drinnen, um im Trockenen zu frühstücken.

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