Städtchen mit Aussicht: Onomichi.

Etwa eine Stunde entfernt von Hiroshima liegt das Städtchen Onomichi. Dieses ist besonders für seine Hanglage und die schöne Aussicht über die Seto-Inlandssee und die angrenzendenen Inseln bekannt.

Leider war es nach dem regnerischen Vortag ziemlich kalt geworden und die Sonne ließ sich auch erst blicken, als wir schon wieder den Rückweg nach Hiroshima antreten mussten.

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Die Schreine des Togakushi-Jinja in Nagano.

Als wir im September in Nagano waren, hielt mein Mann es nicht aus, sich mal auszuruhen und suchte fast verzweifelt nach Ausflugszielen. So fuhren wir also von Sakuho-Machi im Süden Naganos fast zwei Stunden bis in den Norden Naganos um den Togakushi-Schrein (戸隠神社) zu sehen.

Der Togakushi-Schrein besteht genau genommen aus fünf verschiedenen Schreinen:

  1. Hōkōsha (宝光社), in dem die Göttin Amenouwaharu verehrt wird;
  2. Hinomikosha (火之御子社), in dem unter anderem die Göttin Amenouzume verehrt wird;
  3. Chūsha (中社), in dem die Gottheit Omoikane verehrt wird;
  4. Kuzuryūsha (九頭龍社), in dem der neunköpfige Drachengott Kuzuryū-Ōkami verehrt wird; und
  5. Okusha (奥社), in dem Amenodajikarawo verehrt wird.

Der bekannteste der fünf Schreine ist Okusha, den wir jedoch zum Schluss besuchten. Erst mussten wir auf den Berg, auf dem sich die Schreine befinden, fahren.

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