Ein Museum im Bahnhof: Die Tokyo Station Gallery.

Als meine Eltern in Japan waren, gab es einen Tag, an dem grausiges Wetter angesagt war: Regen und Kälte. Nachdem wir dieses Frühjahr bereits in einer sehr schönen Ausstellung gewesen waren, bot es sich an, noch einmal einen Museumsnachmittag zu unternehmen. Am besten möglichst ohne den Regen abzubekommen.

Mehr: In die Taishō-Ära zurückreisen im Hotel Tokyo Gajoen.

Violà: Die Tokyo Station Gallery!

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Vor der Küste von Kanagawa: Enoshima.

Letztens hatten mein Mann und ich einen fetten Streit. Wahrscheinlich einen der größten in unseren inzwischen 13 Jahren zusammen. Das verflixte 14. Jahr? Wer weiß. Glücklicherweise haben wir uns ziemlich schnell ausgesprochen und wieder vertragen. Am Tag nach all dem hatten wir beide frei und beschlossen einfach mal wieder zu Zweit etwas zu unternehmen.

Viel näher als erwartet gab es einen Touristenort, den wir noch nie zusammen besucht hatten. Auch ich war das letzte Mal 2008 dort gewesen: Enoshima (江ノ島)!

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Sommerferien am südlichsten Zipfel Chibas.

Während die Temperaturen in Deutschland langsam wieder sinken, haben wir in Tokyo noch immer durchschnittliche Höchsttemperaturen von 30°C. Deswegen habe ich auch gar nicht das Gefühl, mit Sommerferien-Content irgendwie spät dran zu sein. 😉

Wir waren Ende Juli für drei Tage im südlichsten Chiba, das ist die Präfektur direkt östlich von Tokyo und unsere Heimatpräfektur, unterwegs. Die Schwiegereltern wollten mit Bocchan verreisen und gegen ein paar Tage am Meer habe ich auch nichts einzuwenden.

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