Neuseeland, Tag 3: Huka Falls und Craters of the Moon.

Wir bretterten mit 100 über die Straßen Neuseelands um zum Lake Taupo zu kommen. Dieser größte See Neuseelands ist vor etwas mehr als 25 Tausend Jahren durch einen Vulkanausbruch entstanden. Generell lassen sich die meisten der natürlichen Wunder auf der Nordinsel Neuseelands irgendwie auf Vulkane zurückführen.

Auf Google Maps, unserem Navi-Ersatz für den gesamten Urlaub, sah ich aber einen kleinen Eintrag für “Huka Falls” und baute kurzerhand einen Abstecher dorthin ein.

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Neuseeland, Tag 3: Maungatautari.

Am ersten Morgen in Matamata hatten wir einen Termin, aber da wir generell immer ziemlich früh aufstehen, schafften wir es dennoch ein großes Frühstück zu essen.

Der Plan war eigentlich, auf der Terasse zu essen. Wir brachten also Teller und Schüsseln nach draußen, setzten uns auf die Sessel und mussten plötzlich überrascht feststellen, dass unsere Hintern nass waren. Durch den Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht hatten sich die Sitzpolster mit Wasser vollgesogen. Nach dem Foto ging es also schnurstracks wieder nach drinnen, um im Trockenen zu frühstücken.

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Neuseeland, Tag 1: Neujahrsflug und Auckland.

Wir ließen unser Jahr diesmal statt zuhause im Flugzeug auslaufen.

Unser Flug nach Auckland ging am 31.12. um 18:30 und wir hatten ihn aus zwei Gründen gewählt: Einerseits war er günstiger als der gleiche Flug am 1. Januar und zweitens bedeutet einen Tag früher zu fliegen natürlich auch, einen Tag länger in Neuseeland sein zu können. Das traditionelle Neujahr mit der Familie meines Mannes wurde kurzerhand am 29. Dezember gegangen, nur im Tempel waren wir noch nicht. Wer weiß, ob die Götter bei so etwas Spaß verstehen. 😉

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