Kagawa, Teil 4: Shōdoshima.

Für unseren letzten Tag entschieden wir uns dafür, wie auch schon auf unserer Hinreise, mit der Fähre zurück auf die große Hauptinsel (Honshū 本州) zu fahren. Zwar wäre es kein Problem gewesen, mit der Bahn über die Brücke, die Shikoku mit Honshū verbindet, zu fahren, aber wenn man schon einmal in der Nähe schöner Inseln ist, muss man das auch nutzen.

Wir fuhren also mit einer der ersten Fähren am Morgen nach Shōdoshima (小豆島).

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Tokushima: Meeresstrudel und ein Museum voller Fakes.

Der Wetterbericht hatte uns schon vorausgesagt, dass es am Sonntag regnen würde. Nachdem wir zwei wunderschöne Tage in Kagawa verbracht hatten, entschieden wir uns für etwas, das bei jedem Wetter geht: Museen.

Dafür fuhren wir extra in die angrenzte Präfektur Tokushima (徳島県), denn das Museum dort ist ganz besonders: Es beherbergt unglaublich viele der bekanntesten Gemälde unserer Zeit, ob nun die Sonnenblumen von Gogh oder die Mona Lisa. Der Haken: Die Bilder im Otsuka Museum of Art (大塚国際美術館) sind alle nicht echt.

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Kagawa, Teil 3: Wo das Meer war und wo es ist.

Direkt nachdem wir uns den Ritsurin-Garten angesehen hatten, liefen wir zum nächsten Bahnhof. Dort mussten wir feststellen, dass wir gerade die Bahn verpasst hatten, was dieser Gegend dann dazu führt, dass man erst einmal 30 Minuten warten muss. Tja.

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Die Bahnen der lokalen Bahnfirma sind so alt, dass ich selbst im tiefsten Chiba noch nie so eine Bahn gesehen habe. Tatsächlich konnten wir an einem der im Innenraum befestigten Schilder erkennen, dass die Bahnen um einiges älter sind als wir. Irgendwie aber auch ganz charmant, dass die alten Bahnen hier noch im Einsatz sind. 🙂

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