Neuseeland, Tag 7: Waiheke Island.

Unser letzter Tag in Neuseeland begann damit, dass wir zwei Stunden fuhren um das Auto in Auckland zurückzugeben.

Nach fünf Tagen in Gegenden mit geringer Bevölkerungsdichte kam uns auch das eigentlich ein wenig verschlafene Auckland sehr anstrengend vor. Zwar hatten diesmal, anders als am 1. Januar, alle Geschäfte geöffnet, aber so richtig mit der Stadt anfreunden konnten wir uns trotzdem nicht.

Nachdem wir unser Gepäck abgegeben hatten liefen wir also schnurstracks zum Hafen, kauften Fährtickets für Waiheke und verließen das Festland. Waiheke ist eine Auckland vorgelagerte Insel, die besonders für ihren Wein bekannt ist.

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Neuseeland, Tag 5: Waitomo.

Bis zu unserem fünften Tag hatten wir ein ziemliches Tempo vorgelegt, wie es bei uns zum Beispiel auch bei Inlandsreisen recht üblich ist. Im Inland sind wir aber meist höchstens vier Tage unterwegs, nach denen wir uns vom Urlaub ausruhen können. Wir mussten feststellen, dass so ein volles Programm einfach nicht über eine Woche machbar ist.

Also entschieden wir uns, die Dinge etwas langsamer angehen zu lassen und fuhren nur vormittags weg und zwar nach Waitomo um Glühwürmer zu sehen.

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Neuseeland, Tag 4: Rotorua.

Unser Grund, nicht in Auckland sondern auf dem Land in Matamata zu übernachten, war ein einfacher: So mussten wir nicht jeden Morgen vom Norden in die Mitte der Nordinsel fahren. Matamata war ein perfekter Ausgangspunkt für alle möglichen Ausflüge.

Als wir am vierten Tag unserer Reise nach Rotorua fahren wollten, dauerte die Fahrt so statt fast drei Stunden in eine Richtung nur eine Stunde.

“Lass uns mal ein Foto wie in der Werbung machen!”
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