Ich liebe es, zu verreisen. Mit Kind nicht immer ganz einfach, aber mein Mann hatte mir versprochen, dass er sich für zwei Tage alleine um unseren Sohn kümmern würde. Kaum hatte er das Versprechen ausgesprochen, war ich auch schon auf der Suche nach einem geeigneten Reiseziel.
Schnell kam ich auf Kyoto: Leicht mit dem Shinkansen zu erreichen, ohne Auto erkundbar, mein Mann wollte sowieso nicht hin und dank Corona würde ich mich nicht mit gefühlten fünf Millionen anderen Touristen um die besten Plätze kloppen müssen. Die anderen Touristen waren bisher nämlich der Grund gewesen, warum ich Kyoto seit zehn Jahren nicht mehr besucht hatte.
Mehr: Warum ich nicht nach Kyoto fahre.
Doch nun: Zwei Tage freie Bahn!
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