Yubaba treffen: Die Toshio Suzuki und Ghibli-Ausstellung in Tokyo.

Gleich neben dem bekannten Kanda Myōjin (神田明神) zwischen den Bahnstationen Akihabara und Ochanomizu befindet sich seit neustem die Kulturhalle Edocco. Dort kann man traditionelles essen, sehen und selber machen.

Ich war gestern dort, weil dort noch bis zum 12.5. etwas ganz besonderes gezeigt wird: Die Toshio Suzuki und Ghibli-Ausstellung (鈴木敏夫とジブリ展).

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Nakano Broadway: Ein Paradies für alle Anime-Fans.

Vielleicht erinnert ihr euch noch an die Hochzeit der Anime im deutschen Privatfernsehen. Damals liefen im Nachmittagsprogramm Sailor Moon, Pokémon, Digimon, Dragon Ball, Ranma 1/2 und Konsorten, Serien, die auch noch heute latente Nostalgie auslösen.

Was aber, wenn man in Akihabara steht und plötzlich feststellen muss, dass von den Helden der eigenen Kindheit nicht viel zu sehen ist? Einfach wieder in den Zug steigen und 25 Minuten bis nach Nakano fahren.

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Buchvorstellung: Fettnäpfchenführer Japan.

Wenn man ins Ausland reist, kann einiges schiefgehen. Vor allem kann man sich bis auf die Knochen blamieren, wenn man die hiesigen Gepflogenheiten nicht kennt. Zum Glück ist man sich in Japan meist nur selbst peinlich, für die Japaner ist es meist selbstverständlich, dass ein Ausländer nicht alle Gepflogenheiten kennt. Wenn man im Land der aufgehenden Sonne aber besonders glänzen möchte, gibt es Lesematerial, das einem helfen kann.

Für diesen Artikel hat mir der Conbook Verlag ein Exemplar des Buchs “Fettnäpchenführer Japan: Die Axt im Chrystanthemenwald” zur Verfügung gestellt.

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