Dieses Jahr aus Berlin: Frohe Weihnachten!

Wie ihr sicher mitbekommen habt, war ich die letzten Wochen gar nicht auf dem Blog aktiv. Das hat einfach damit zu tun, dass ich derzeit noch bei meinen Eltern in Berlin sitze und auch wegen Corona einfach nichts erlebe.

Dennoch möchte ich es mir nicht nehmen lassen, euch allen frohe Feiertage zu wünschen! Ich hoffe, dass ihr trotz der beschränkten Personenzahl im Kreise eurer Liebsten Geschenke auspacken könnt und gut und vor allem gesund ins neue Jahr rutscht.

Da gibt es dann auch wieder neue Beiträge von mir! 🙂

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Mit Baby von Tokyo nach Berlin.

Wie einige von euch sicher mitbekommen haben, sind mein Sohn und ich derzeit in Deutschland. Für einige stellt sich vielleicht die Frage, warum man “ausgerechnet jetzt” in der Welt herumreisen muss. Tatsächlich habe auch ich nicht davon geträumt, mit einem fünf Monate alten Baby 14 Stunden in ein kaltes Berlin im Lockdown zu fliegen. Ein Südseeinselstrand würde mir besser gefallen. 😉

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Japanische Regeln: In der Schule.

Erinnert ihr euch noch an eure Schulregeln? Auf meinem Oberstufenzentrum gab es die Regel, dass wer dreimal zu spät zum Unterricht erscheint, von der Schule fliegt. Drakonisch, aber angesichts eines Großteils der Schüler dort auch verständlich. Ansonsten erinnere ich mich nur an Regeln bezüglich des Verlassens des Schulgeländes. So richtig viele Regeln gab es also nicht, und die, die es so gab, waren nachvollziehbar.

In Japan gibt es viele Schulen, die nachvollziehbare Regeln haben. Vor allem in Grundschulen wird noch nicht viel reglementiert. Es gibt aber auch Bildungseinrichtungen, in denen komplett abstruse Regeln festgelegt werden. In den letzten Jahren wird verstärkt in den Medien über sie berichtet.

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