Die Leute landen über die verrücktesten Suchbegriffe auf diesem Blog. Manchmal schüttele ich dann den Kopf und frage mich, wer denn nach so etwas sucht. Manchmal sind die Fragen aber auch berechtigt, deswegen dachte ich mir, dass ich sie in unregelmäßigen Abständen beantworten möchte. 🙂 Los geht’s.
Autor: Claudia
Aomori, Teil 4: Aomori Stadt. (2)

Den letzten Tag unserer Reise begannen wir in einem Markt. Das Aomori Fisch- und Gemüse-Center (青森魚菜センター) war nur zwei Minuten von unserem Hotel entfernt. Dieser Markt hat sich etwas ausgedacht, um Touristen anzulocken.
Aomori, Teil 3: Aomori Stadt. (1)


Nachdem wir unser Gepäck abgegeben hatten, wussten wir in Aomori (青森) erst nicht ganz so recht, was wir mit dem Rest unseres Tages anstellen sollten. Abhilfe für Unentschlossene bieten da zum Glück einige Angebote um den Bahnhof Aomori. Zuerst besuchten wir das Wa Rasse (ワ・ラッセ), ein relativ neues Nebuta-Museum (sowohl Nebuta als auch Neputa bezeichnen dasselbe, das ist ein lokaler Unterschied). Wegen der recht fortgeschrittenen Zeit konnten wir leider nicht mehr die “Nebuta Experience” miterleben, aber auch so war es wirklich schön.
Aomori, Teil 2: Goshogawara und Kanagi.
Am Bahnhof von Hirosaki (弘前) angekommen, fing es plötzlich an zu schneien. Zum Glück ist so ein kleiner Schneesturm sehr viel weniger anstrengend als Platzregen, vor allem, wenn man mit einer Kapuze ausgestattet ist. Mein Mann versuchte sich mit einem Schirm zu wehren, was natürlich nicht ganz so gut funktioniert. Wo Regen einfach nur gen Boden rast, tanzt Schnee.
