Seit einigen Wochen arbeite ich jeden Donnerstag von zuhause aus. Das ist durch eine Initiative meiner Firma, die sich “Choose your Working Place” nennt, bis zu drei Tage die Woche möglich. Für mich ist erst einmal ein Tag die Woche ausreichend. 🙂
Autor: Claudia
JLPT N1 – Und dann?
Wie einige von euch vielleicht wissen, habe ich den JLPT N1. Das ist der schwerste der Standard-Japanischtests für Ausländer. Tatsächlich entspricht der Test aber nur in etwa dem B2 bis C1-Niveau des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (CEFR). Soll heißen: Da geht noch was.
Galileo: Der japanische Sherlock Holmes.
Vor vielen Jahren fragte meine Schwiegermutter, ob ich nicht einige Bücher, die sie ausgelesen hatte, haben wollen würde. Ich wollte zu der Zeit mehr auf Japanisch lesen und nahm dankend an. So machte ich die Bekanntschaft mit dem profiliertesten Krimiautoren Japans und seinem bekanntesten Charakter: Higashino Keigo (東野圭吾) und Galileo.
Japanische Regeln: In der Bahn.
Japanische Bahnen sind voll. Das weiß jeder, viele Leute haben auch das Bild von den Herren mit den weißen Handschuhen, die Passagiere in die Bahnen quetschen, im Kopf.
Was viele Besucher nicht sofort mitbekommen, sind die vielen Regeln. Das ist für Touristen absolut verzeihlich, wird aber wirklich peinlich, wenn man länger hier lebt. Wie sagt der Engländer so schön? When in Rome, do as the Romans do.
Hier also die einfachsten Regeln, um nicht den bösen Blick abzubekommen. Ihr wisst, welchen ich meine. 😉