Irgendwie habe ich in den letzten Tagen keinen anständigen Eintrag zusammengebracht. Es gibt zwar Dinge, über die ich schreiben könnte, aber irgendwie fällt es mir schwer die Energie aufzubringen einen gesamten Eintrag zu verfassen. Also hier ein kleiner Abriss von Dingen:
Letzten Donnerstag bin ich 26 geworden. Nicht, dass ich mich irgendwie anders fühlen würde, aber, wie ich fast jedes Jahr schreibe: Man wird ja auch nicht über Nacht erwachsen. An Geschenken habe ich bisher Geld,Amazon-Gutscheine und viel Kuchen bekommen, was mein Mann mir schenken soll weiß ich noch gar nicht. Mit dem Geld war ich heute bei MAC und Lush, und habe Kosmetik gekauft. 😀 Treat yourself!
Mein Mann hatte heute sein hoffentlich letztes Vorstellungsgespräch respektive “Arbeiten im Dienste der Stadt”. Bei welchem Bezirk genau er sich vorgestellt habe, nenne ich hier nicht, aber keine Sorge – es war keiner, der irgendjemandem der nicht dort wohnt etwas sagen würde. 😉 Jetzt heißt es warten, Anfang Dezember soll das Ergebnis kommen.
Ich laufe vielleicht nächstes Jahr einen Halbmarathon. Bitte was?! Ich weiß auch nicht auf was ich mich da eingelassen habe, aber das “Team IT” wird fleißig üben… Mehr dazu wenn es soweit ist. 🙂 Dann stelle ich vielleicht auch mal die beliebteste Laufstrecke der Hauptstadt vor. Und vielleicht melde ich mich auch im Tennis-Club unserer Firma an… Davor habe ich aber noch etwas Angst, weil ich so schlecht bin.
Generell gibt es so viel, worüber ich schreiben könnte: Die japanische Steuererklärung, Jahresendfeiern (dieses Jahr organisiere ich), unsere neuen Personennummern (MyNumber), mehr japanische Fersehsendungen… Oder ich könnte auch endlich mal seit Ewigkeiten vor sich hingammelnde Einträge fertigschreiben.
Dieses Wochenende kommt aber wahrscheinlich erst einmal nichts, wir haben nämlich drei Tage frei und möchten uns gehörig entspannen. Am Montag ist schließlich 勤労感謝の日 (Kinrô Kansha no Hi; Tag des Dankes für die Arbeit). 😉
P.S.: Liebstes Lied von Adeles neues Album “25”, welches ich seit es gestern veröffentlicht wurde wahrscheinlich sieben Mal komplett durchgehört habe: River Lea.