Ich habe immer Wochen des Ewiggleichen. Dann passiert auf Arbeit nichts, privat ist auch nichts los und ich will mich nicht zu oft wiederholen.
Dann geht’s aber wieder richtig los und ich wünsche mir eigentlich nur Zeit, um mich einzurollen und zu schlafen. Oder auch Fernsehserien zu gucken. Dabei habe ich natürlich keinen mit anderen Leuten vergleichbaren Stress, nur mehr, als sonst in meiner rosaroten Wolke der Fünf-Stunden-Arbeitstage.
① Am Samstag war Sportfest aller Schulen. 390 Kinder, 1000 Angehörige, plus natürlich uns Mitarbeiter. Neun Stundenlang aufbauen, abbauen und Kinder bespaßen. Danach zu den Schwiegereltern, wo ich beim Abendessen aber beinahe vom Stuhl rutschte.
② Weil wir gern eine größere Wohnung hätten, waren wir am Sonntag auf Wohnungssuche. Leider nicht ganz erfolgreich, wenn wir auch die perfekte Wohnung gefunden haben – ich hätte mir sogar eine Katze anschaffen können. Warum’s damit nicht klappt in einem getrennten Eintrag.
③ Die Zukunft, die Zukunft, wir sind im Moment viel am Herumüberlegen, wo wir in fünf Jahren was machen wollen.
④ Und außerdem habe ich erfahren, dass ich auf der Hochzeitsfeier eines Freundes meines Mannes im März tanzen soll, mit meinem Mann und all seinen Freunden. Ojee. Ich kann doch nur den Chicken Dance…
Hinzu kommen natürlich diverse Wehwehchen, manche neu, manche alt, und ich werde erstmal versuchen wieder in einen vernünftigen Rhythmus zu kommen. Bis dahin.
Jaja wenn man alt wird, kommen die Wehwechen. Da hilft alles nichts ausser die gute Verdrängung.
Das du mit allen Tanzen sollst… ja äh.. haha. =p