Wir gehen einkaufen.

Es gibt Dinge, die gibt es in einem normalen japanischen Supermarkt einfach nicht. Japanische Küche und deutsche Küche gehen zu weit auseinander, als dass man alle Zutaten für alles einfach finden würde. Bei uns im Bahnhof gibt es zwar einen Importladen, aber der führt hauptsächlich Süßigkeiten.

SAMSUNG

Am Sonntag haben wir den weiten Weg nach Azabu (麻布) auf uns genommen, um beim National Azabu einzukaufen. Der Laden ist nicht einfach ein Importladen, sondern ein Vollsortimenter für die reichen Leute in der Umgebung des Supermarktes. In Azabu und Hirô befinden sich viele Botschaften, und entsprechend international (und teuer) ist die Gegend ringsherum. Angeblich sind 60% der Kunden des National Azabu Ausländer.

Als wir dort waren, lief grad eine Oktoberfest-Aktion, bei der deutsche Produkte deutlich gekennzeichnet waren, was es uns leicht machte. Wir haben nur eingekauft, was wir dringendst brauchten, oder was lang genug hält, um gebraucht zu werden, denn der Mann musste alles nach Hause schleppen.

Heute Abend gibt’s Madagascar 3 Macaroni & Cheese! 😀

0 Gedanken zu „Wir gehen einkaufen.

  1. Fab sagt:

    Ich habe mal ein bisschen im Onlineshop von denen gestöbert. 7,50€ für den Curryketchup! Da würde ich die Bockwürste so langsam genießen, dass ich schon wieder Angst hätte, dass sie mir schlecht werden 😉

  2. Petra sagt:

    Hallo Claudia! Vielleicht kannst Du mir helfen. Ich war vor Kurzem in Japan (und bin Land und Leuten förmlich verfallen). Unser japanisches Frühstück enthielt eine Zutat, das waren übriggebliebene Teigkrümel vom Tempura-frittieren. Köstlich! Und ich habe den Namen vergessen! Und deshalb nirgendwo kaufen können. Ich würde mich freuen, wenn Du das wüsstest/ rausfändest und mir Bescheid sagen könntest. Viele Grüße Petra
    Hier der Artikel (darf ich das??) http://bit.ly/1nNSNnp

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert