Kagawa, Teil 1: Naoshima.

Vor inzwischen fast einer Woche stiegen wir um halb sieben Uhr morgens in den Shinkansen und fuhren dreieinhalb Stunden nach Okayama. Innerhalb Japans ist für mich die Grenze des per Bahn zu Erreichenden im Süden bei Yamaguchi (südlich von Hiroshima) und im Norden bei Aomori, wo wir im Winter waren. Alles innerhalb dieser Grenzen kann mit der Bahn umweltfreundlich und vor allem auch für meinen Körper viel verträglicher erreicht werden ohne zu viel Zeit zu opfern. Ich bin kein großer Fan von Flügen.

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Von Okayama fuhren wir mit dem Bus nach Uno und stiegen in die Fähre nach Naoshima (直島). Naoshima ist auch bei ausländischen Touristen sehr beliebt, mit uns an Bord waren vor allem viele Franzosen.

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