Miyakojima, Tag 4.

Am Montag saßen wir ganz wehmütig am Frühstückstisch. Es würde unser letzter Tag auf der schönen Insel Miyako sein, dabei wollten wir noch gar nicht zurück nach Tokyo. Tokyo ist kalt, voller Menschen und das Meer sieht auch nicht schön aus. 🙁

An unserem letzten Tag hatten wir aber noch einen Plan: Dort tauchen, wo die Meeresschildkröten morgens zum Frühstücken hinkommen. Mit meinem Bikini, einer Taucherbrille und Wasserschuhen (mein Mann hatte Sorge, dass ich mir die Fußsohlen aufreiße) ausgerüstet, ging ich also schwimmen.

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Miyakojima, Tag 3, Teil 2.

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Über eine der großen Brücken zwischen den Inseln fuhren wir nach Irabujima (伊良部島) und von dort aus auf die noch kleinere Insel Shimojijima (下地島). Auf der Insel Shimoji gibt es einen Trainingsflughafen. Die angehenden Piloten verschiedener Fluggesellschaften üben dort das Abheben und Landen, aber als wir am Sonntag da waren, lag das Gelände still. Natürlich kommt man als Normalsterblicher nicht auf das Flughafengelände, sondern kann nur drumherum fahren.

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Miyakojima, Tag 2.

Als wir nach unserer ersten Nacht in Miyako die Vorhänge öffneten, war ich ganz außer mir: Es war blauer Himmel zu sehen! In dermaßen guter Stimmung aßen wir Frühstück und mieteten für drei Stunden ein Auto, um an den östlichsten Zipfel der Insel, nach Higashi-Hennazaki (東平安名崎) zu fahren. Der Grund war ein einfacher: Dort waren die wenigsten Wolken zu sehen. 🙂

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