Morioka und die Magie von Ihatov: Ein literarischer Ausflug

Ende Oktober verbrachte unser Sohn eine Nacht bei seinen Großeltern und wir fuhren ins gelobte Land: Nach Ihatov.

Klingt nicht sehr japanisch? Ihatov ist ein utopischer Sehnsuchtsort, den der japanische Schriftsteller Miyazawa Kenji (宮沢賢治) auf Grundlage der Präfektur Iwate (岩手県 Iwate-ken) erschuf. Miyazawa liebte seine Heimat und als einer der bekanntesten Söhne der Präfektur ist er überall präsent.

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Ein Denkmal für ein Meme: Doge in Sakura

Viele Besucher kommen nach Japan, um ihren Idolen näherzukommen – Sei es ein Ausflug ins Ghibli-Museum oder zu den Schauplätzen des Lieblingsanime.

Etwa eine Stunde entfernt von Tokyo, auf dem Weg zum Flughafen Narita, befindet sich ein Denkmal für den berühmtesten Shiba Inu der Welt: Kabosu, besser bekannt als Doge. Das Internetmeme gibt es schon seit 2010, es ist also quasi antik, aber süße Hunde gehen immer.

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Drei Tage den Bauch vollschlagen: Eine Geschäftsreise nach Shanghai.

Obwohl ich für eine deutsche Firma arbeite, gingen meine bisherigen einzigen Geschäftsreisen nach Shanghai. So auch Ende September.

Meine Chefin, die in Shanghai sitzt, hatte mich für eine Konferenz eingeladen. Insgesamt war ich nur knappe drei Tage in der Stadt, ein bisschen möchte ich euch aber trotzdem an meinen Eindrücken teilhaben lassen. Bitte bedenkt, dass ich keine China-Expertin bin!

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